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Zum Jahreswechsel hatten wir unsere Clubtreffen zunächst pandemiebedingt ausgesetzt. Ab dem 25. Januar fanden dann virtuelle Clubabende statt, die u. a. der Vorbereitung der ab März geplanten Aufnahmepraxen dienten.
Außerplanmäßig bekamen wir am 24. Februar die Gelegenheit, im sonst nicht zugänglichen Kabinettkeller des Klosters Eberbach zu fotografieren. Hintergrund dieser Aktion war die anstehende Renovierung des Kabinettkellers. Sechs Clubmitglieder trafen sich, um den Keller noch ein letztes Mal mit dem gewachsenen Kellertuch abzulichten. Auf Wunsch unserer Gastgeber fertigten wir auch noch einige Aufnahmen zum Thema „Wein-
Im März trafen wir uns dreimal hintereinander zu unterschiedlichen FotoClub-
Die erste Aufnahmepraxis stand unter dem Titel „Silhouetten
blitzen“. Wir verwendeten allerdings kein Blitz-
Dauerlicht und fotografierten Gläser und gläserne Dekoartikel
vor dunklem Hintergrund so, dass nur der helle Umriss der
gläsernen Gegenstände zu sehen blieb.
Dieser Plan wurde im Laufe des Abends weiterentwickelt und
abgewandelt, so dass auch Aufnahmen vor hellem Hintergrund
entstanden.
Am 08.03. stand der Clubabend wieder unter dem Motto
„Das besondere Objekt“. Ulrich und Hans-
alte Mikroskope als Fotoobjekte zur Verfügung. Wegen
der spiegelnden Oberflächen und starken hell-
Kontrasten war es wieder ein Herausforderung gut
ausbelichtete Aufnahmen davon anzufertigen.
Am darauffolgenden Dienstag zogen wir wetterbedingt die
eigentlich für später geplante Lightpainting-
Wir legten zunächst eine, dann mehrere Glaskugeln auf
einen großen Spiegel. Im abgedunkelten Raum „malten“
wir mit unterschiedlichen Lichtquellen bunte Muster,
die sich im Spiegel und in den Kugeln vielfach spiegelten.
Das besondere beim Lightpainting ist, dass eigentlich jeder
das gleiche fotografiert, aber aufgrund unterschiedlicher
Blickwinkel und Belichtungsdauer jeder ein individuelles
Ergebnis erhält.
Am 21. März konnten wir schließlich die geplante Fahrt nach Frankfurt/M. zur Skyline-